Endlich keine Fähre mehr: Wir sind in Island
Dienstagmorgen läuft die Norröna im Hafen von Seyðisfjörður ein, wo uns der Fjord mit schneebedeckten Bergen begrüßt. Nach der unruhigen Nacht sind wir froh, endlich die Fähre und den Ozean hinter uns zu lassen, unser Auto zu packen und uns auf den Weg zu unserer ersten Unterkunft zu machen.
Den gestrigen Tag wurde das Schiff von bis zu vier Meter hohen Wellen begleitet, die uns immer noch in den Knochen stecken. Das Schaukeln lässt auch nach ein paar Stunden noch nicht nach, als wir nach unserer Fahrt über den Pass in unserer ersten Unterkunft in Egilsstaðir ankommen. Nach einem Zwischenhalt im Supermarkt und einer warmen Mahlzeit erkunden wir die Umgebung.
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